Alohay!

Robert Konieczek

Schon immer texte ich über alles Mögliche. Bis heute formen sich immer wieder Gedanken auf Papier oder zumindest auf meinem Bildschirm.

Worte in Farbe eintauchen zu lassen, Dinge zu umschreiben und ihnen ein Stück Leben einzuhauchen
, sind mir allemal lieber als kalte am Stück aufgehängte Faktenfloskeln.

Das Leben selbst ist mir in aller Regelmäßigkeit die größte Inspiration. Tatsächlich fällt es mir äußerst schwer, Menschen zu verstehen, die intolerant gegenüber Andersdenkende sind. Mir ist auch unklar, warum man Hass und Wut an Menschen auslässt, die einfach nur einen anderen Lebensentwurf haben und sonst nur von recht harmloser Natur sind.

Nach und nach werde ich Bücher für sonst in der Literatur unterrepräsentierte Zielgruppen schreiben wie bspw: „Tagebuch eines Prügelknaben“, „Spaß muss sein! Auch unter Männern!“ oder „Ich hab mich da nich so“.